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Katarina Witt Die Eisprinzessin

Eiskunstläuferin Katarina Witt wird bald 50 Jahre alt. Die erste Hälfte ihres Lebens hat sie in der DDR verbracht, die zweite in der Bundesrepublik. Ein Rückblick in Bildern.
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Katarina Witt im Juni in Frankfurt: Heute ist sie unter anderem Unternehmerin.

Foto: imago/ Hartenfelser
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Der erste Erfolg: Trainerin Jutta Müller gratuliert der 13 Jahre jungen Katarina Witt. Die Eiskunstläuferin holte 1979 mit Platz drei ihre erste Medaille bei DDR-Meisterschaften.

Foto: Imago
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Pirouetten für einen Fototermin 1982: Die Karriere von Katarina Witt verlief rasant, sie wurde in den Achtzigern viermal Weltmeisterin und sechsmal Europameisterin.

Foto: Imago
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Großer Triumph als 18-Jährige: Bei den Olympischen Spielen 1984 in Sarajevo gewann Katarina Witt den Titel - knapp vor der US-Amerikanerin Rosalynn Sumners.

Foto: Imago
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Besuch in einem Pionierferienlager am brandenburgischen Werbellinsee im Sommer 1984: Die DDR-Staatsführung nutzte die Erfolge von Katarina Witt auch politisch, sie betrachtete die Eiskunstläuferin als Aushängeschild des Landes.

Foto: Imago
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Hartes Ballett-Training: Choreograf Rudi Suchy überwacht im Dezember 1984 Katarina Witts Haltung.

Foto: Imago
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Für eine Homestory posiert Katarina Witt 1986 mit Plüschtieren. "Das Image der DDR war ja eher: grau, freudlos, uniformiert. Und ich kam dann - sagen wir es so: etwas anders daher", sagt sie heute.

Foto: Imago
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Jubel mit Trainerin Jutta Müller über WM-Gold 1987 in Cincinnati: "Klar, es war ein großer Vorteil für mich, dass ich reisen durfte, schon in jungen Jahren", sagt Katarina Witt über die damalige Zeit.

Foto: Associated Press
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Katarina Witt gratulierte dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker am 25. August 1987 zum 75. Geburtstag: Sie genoss Privilegien, wurde aber auch von der Stasi überwacht.

Foto: ASSOCIATED PRESS
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Katarina Witt als Mitglied der DDR-Olympiamannschaft 1988 in Calgary: In Kanada wiederholte sie ihren Olympiasieg von 1984.

Foto: AP
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Siegerehrung: Katarina Witt holte mit ihrer Kür zur Musik aus Georges Bizets Oper Carmen Gold vor Elizabeth Manley (l.) aus Kanada und der US-Amerikanerin Debbie Thomas. Im selben Jahr, noch vor der Wende, begann sie Ihre Profikarriere - Eisshows, Filme und große Tourneen durch die USA.

Foto: Imago
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1994, nach ihrer Re-Amateurisierung, nahm Katarina Witt in Lillehammer noch einmal an Olympischen Spielen teil, als Mitglied der gesamtdeutschen Mannschaft.

Foto: Shaun Botterill/ Getty Images
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Ende der Neunziger über den Dächern von Frankfurt am Main: "Ich finde, wir können schon zufrieden sein mit dem, wofür dieses Land steht, Frieden, Demokratie, ein gewisser Wohlstand, auch Gastfreundschaft", sagt Katarina Witt heute über das vereinte Deutschland.

Foto: Katja_Lenz/ picture-alliance / dpa
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1999 zu Gast bei "Wetten, dass..?": Moderator Thomas Gottschalk blättert interessiert in der "Playboy"-Ausgabe mit Katarina Witt.

Foto: AXEL SEIDEMANN/ ASSOCIATED PRESS
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Bis 2008 stand die Sportlerin bei ihren Shows noch regelmäßig auf dem Eis. Hier ist sie 2002 in Erfurt zu sehen.

Foto: JENS MEYER/ Associated Press
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Katarina Witt im Jahr 2007 als Mitglied der Laureus World Sports Academy bei einer Preisverleihung in Barcelona. In den vergangenen Jahren trat sie unter anderem als Moderatorin, Schauspielerin und TV-Expertin in Erscheinung.

Foto: Ian Walton/ GettyImages
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Katarina Witt bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi: Die ehemalige Eiskunstläuferin war auch Präsentations-Chefin der Münchner Bewerbung für die Winterspiele 2018.

Foto: Nicole Becker/ dpa