12-Meter-Turm zur Wildbeobachtung auf dem Galgenhügel bei Burglemnitz errichtet

Die vierte Seitenwand liegt noch auf der unter anderem von der Jagdgesellschaft und von Bio-Landwirt Reinhard Metzner finanzierten Bitumen-Straße. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Alles muss fachgerecht sitzen. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Lärche ist als beständiges Material verwendet worden. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Ein Kran der Firma Gerisch und Röppischer hob die bei der Firma Holzbau Pfeiffer vorgefertigten Teile in die richtige Position. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Die letzten Stufen, bevor man zur Aussichtsplattform gelangt. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Aaron Schemmrich befestigt per Akku-Schrauber Bretter. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Die Treppen werden von Aaron Schemmrich mit eingepasst. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Per Hebebühne können die Befestigungsarbeiten erfolgen. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Alles muss passgenau sitzen. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Ein Blick in das Innere des Wildbeobachtungsturms. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Eine schöne Aussicht in Richtung Burglemmitz. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Auf den Henneberg mit dem Granitwerk von Familie Fischer hat man einen guten Ausblick. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Aaron Schemmrich (19) Zimmerer der Firma Holzbau Pfeiffer aus Burglemnitz hat als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft der Zimmerer am Turmbau mitgewirkt. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Fester Boden unter den Füßen und ebenerdig ist doch nicht so schlecht. Foto: Ulf Rathgeber

Berner Sennenhund Barny ist mit dem Arbeitsergebnis zufrieden. Foto: Ulf Rathgeber

Max Pfeifer hat beim Turmbau mit Hand angelegt. Foto: Ulf Rathgeber

Das Arbeitsergebnis kann sich sehen lassen: Von der Plattform aus können jetzt Wildschwein, Reh, Hirsch, Hase, Dachs oder Fuchs beobachtet und von den Jägern für Bestandserhebungen gezählt werden. Foto: Ulf Rathgeber © zgt

Am Sonnabend wird auf dem Areal um den Turm die Sommersonnenwende gefeiert. Foto: Ulf Rathgeber

Der Wildbeobachtungsturm wird bestaunt. Foto: Ulf Rathgeber