"In aller Freundschaft": Oh nein! Steigt Alexa Maria Surholt aus der Serie aus?

Alexa Maria Surholt muss in ihrer Rolle als Sarah Marquardt in "In aller Freundschaft" aktuell viel durchmachen. Und die Fans sind in Sorge: Stibt sie jetzt den Serientod?

Alexa Maria Surholt
Foto: IMAGO / Future Image
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Wie viel muss Sarah Marquardt bloß noch ertragen? Die Verwaltungschefin der Sachsenklinik bricht urplötzlich vor dem Krankenhaus zusammen. Ein Schock, denn keiner weiß zunächst, was mit ihr los ist.

Doch dann hat Sarah endlich Gewissheit. Dr. Kai Hoffmann findet bei der Untersuchung heraus, dass die 52-Jährige schwanger ist. Sarah ist wie erstarrt, als sie erfährt dass sie ein Baby erwartet. Kein Wunder! Die Wahrscheinlichkeit in ihrem Alter schwanger zu werden, liegt bei 1 zu 10.000. Und bei ihr ist es noch unwahrscheinlicher, denn sie hat nur einen Eierstock.

Der Schock sitzt tief, doch die Verwaltungschefin fällt schnell einen Entscheidung. Sie will das Baby nicht bekommen.

Sarah Marquardt schwebt in Lebensgefahr

Zunächst ist sie sich da auch ganz sicher. Doch nach einem Gespräch mit ihrer Zimmernachbarin ändert sie ihre Meinung. Sie möchte da Baby behalten, auch wenn sie es alleine großziehen muss, da der Kindsvater für sie "ein großer Fehler" war.

Doch das Schicksal will es anders. Gerade als Sarah sich für das Baby entscheidet, folgt auch schon der nächste Schock! "Der Fötus ist nicht da, wo er sein sollte. Der Fötus hat sich im Eileiter eingenistet", erklärt ihr Dr. Ina Schulte bei einer Untersuchung. "Das heißt, dass wir Sie behandeln müssen. Entweder medikamentös oder laparoskopisch. Bei einer Eileiterschwangerschaft hat der Fötus keine Überlebenschance." Für Sarah bricht eine Welt zusammen. Und plötzlich verschlechtert sich auch ihr Zustand.

Es besteht der Verdacht auf innere Blutungen - Sarah muss sofort operiert werden. Als sie wissen will, ob es lebensbedrohlich ist, erklärt ihr Dr. Ina Schulte ganz klar, wie ernst die Lage ist. Wird sie den Eingriff also überstehen? Oder muss sie wirklich den Serientod sterben? Es bleibt definitiv spannend...

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Quelle: MDR